Nürnberg Lorenz

Leitungsteam wandern

Eva Pechmann
David Schulte

Helga Bock

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Veranstaltungen der Wandergruppe Nürnberg Lorenz:

 

    Samstag, 22. Juni 2024: Bergbau und der Teufel: durch das Höllental

    Ein neues Wanderziel für uns mit längerer Anreise – ein Versuch wert! Eingegraben in Vulkangestein zieht sich das Höllental als wildromantisches Highlight durch den Naturpark Frankenwald. Auf der Route dieser rund 17 km langen Tour warten Bergwerke, Burgblicke und Panoramaweiten. Schon die Anreise mit der Regionalbahn durch das Selbitztal ist ein echter Hingucker. Höhepunkte der Tour sind u. a. der Jungfernsprung, das FFH Naturschutzgebiet Höllental und ein Besucherbergwerk. Schlusseinkehr in Bad Steben.

    Wegstrecke ca. 17 km, Gehzeit ca. 5,5 Std., +/- 260 Hm, Schwierigkeitsgrad: Anspruchsvollere Streckenwanderung

    Sonntag, 09. Juni: Von Hohenstadt nach Velden

    Unsere Juniwanderung führt uns von Hohenstadt über Eschenbach mit seinem Wasserschloss aus dem 14. Jahrhundert nach Vorra, eine „Siedlung bei den Föhren“. Vorbei an der legendären Schlangenfichte – ob schon was nachgewachsen ist?… geht es nach Großmeinfeld mit Aussicht auf Burg und Ort Hartenstein. Dieses Ziel haben wir auch schon so einige Male erwandert. Dann begrüßt uns schon Velden, wo wir den Tag im Gasthof Zur Traube gemütlich ausklingen lassen.

    Wegstrecke ca. 14 km, Gehzeit ca. 4 Std., einige Hm, gut machbar, leichte bis mittlere Streckenwanderung

    Samstag, 11. Mai: Forchheimer Kellerwald – Retterner Kanzel – Aussicht aufs Walberla

    Am Anfang und am Ende unserer heutigen Wanderung steht der Forchheimer Kellerwald – eine einmalige Bierkelleranlage mit 23 Bierkellern in ca. 20vha Hochwald. Erst die Wanderung – dann das Vergnügen! Durch den besagten Hochwald wandern wir auf idyllischen Wegen über Serlbach Richtung Rettern. Die Retterner Kanzel betrachten wir ausnahmsweise einmal von unten und laufen auf schmalen Pfaden nach Weilersbach. Die sehenswerte Wallfahrtskirche St. Anna liegt uns am Weg bevor wir hinaufsteigen zum „Heidebrünnlein“. Wir genießen den Ausblick auf die gegenüberliegende Vexierkapelle. Waldreich zurück zum Kellerwald, hier erwartet uns ein erfrischendes Kellerbier und eine 1 ½-stündige Führung durch das zweite Wohnzimmer der Forchheimer Bevölkerung. Wir erfahren so einiges über die Entstehung der Keller bzw. Felsengänge und über Bier- und Brautradition in Forchheim mit geselligem Ausklang auf einem der urigen Keller.

    Kosten: 55,00 Euro Gruppenpreis, wird umgelegt auf die Teilnehmer

    Wegstrecke ca. 13 km, Gehzeit ca. 3,5 Std., Hm +270/-240, Schwierigkeitsgrad: Mittlere Streckenwanderung

    Sonntag, 05. Mai 2024: Höhenwege und Weinberge im Oberen Aischtal

    Auf der Tour eröffnen sich immer wieder herrliche Ausblicke über das Aischtal und die Windsheimer Bucht. Startpunkt ist der Bahnhof in Neustadt a. d. Aisch. Von dort wandern wir über den Hutsberg zur Schweinebachfurt und am Waldrand weiter nach Weiherhof. An Dietersheim und den Weinbergen von Dottenheim vorbei hinauf zur Burganlage Hoheneck inmitten der Weinberge. Im Tal sehen wir den Weinort Ipsheim liegen zu der wir an der Kapelle am Weinberg vorbei absteigen zur Einkehr im Gasthaus Goldener Hirsch.

    Wegstrecke ca. 15,5 km, Hm +280/- 270, Gehzeit ca. 4 Std., Schwierigkeitsgrad: mittlerer Anspruch

    Samstag, 20. April 2024: „Auf den Spuren der Müller“ – von Eysölden nach Hilpoltstein

    Von Roth sind wir bereits bis Hilpoltstein gewandert, nun folgt die zweite Etappe. Der Bus bringt uns von Hilpoltstein nach Eysölden. Hier starten wir unsere Mühlentour. Von Mühle zu Mühle genießen wir die Natur: Neumühle, Lochmühle, Weihersmühle, Rothenmühle, Fuchsmühle, Schweizermühle, Hofstetter Mühle, Paulusmühle, Seitzenmühle und wir sind zurück in Hilpoltstein. Wir erkunden das schöne Hilpoltstein bei einem geführten Stadtrundgang und anschließend lockt ein Biergarten zur Einkehr.

    Wegstrecke ca. 8 km, Gehzeit gemütliche 3 Std., Hm unerheblich, Schwierigkeitsgrad: leichte Streckenwanderung

    Sonntag, 14. April 2024: Abwechslungsreiche Rundwanderung in den Frühling ab Hersbruck

    Hersbruck bietet sich immer wieder als Start- und Zielpunkt an wegen der superguten Verkehrsanbindung mit den Öffis und wegen der vielfältigen, kleinräumlichen Landschaft. Hinauf geht’s nach Großviehberg durch eine schöne Schlucht und wieder hinunter nach Alfalter an der Pegnitz. Von dort aus auf einem wunderschönen Pfad nach Düsselbach. Weiter wandern wir bis Stöppach um den Spitzelberg herum und dann auf der Hochfläche über Kleedorf nach Hersbruck zurück. Einkehren werden wir im bewährten Restaurant Bauer in Hersbruck.

    Wegstrecke ca. 17 km, Gehzeit ca. 4,5 Std., Hm etwa 350+, Schwierigkeitsgrad: mittel bis anspruchsvolle Rundwanderung, der Jahreszeit entsprechend stellenweise eventuell etwas feucht – Stöcke?!

    Sonntag, 24. März 2024: Durch das Salamandertal in den Teufelsgraben

    Diese Tour führt uns in den westlichen Tei des Landreises Bayreuth, wo es einiges zu entdecken gibt. Zwei Naturschönheiten sind das Salamandertal und der Teufelsgraben, welche wir durchwandern. Zudem passieren wir den Schlosspark Fantasie, vom Siegesturm aus ist ein schöner Ausblick über die Anlage und zum Schloss gewiss. Zum Abschluss führt uns der Weg durch den Stadtteil Meyernberg, entlang der Mistel und des Roten Mains nach Bayreuth zurück. Die Wanderung ist nicht so lang, daher werden wir vor der Rückfahrt in die Katakomben von Maisels Bier Erlebniswelt eintauchen und anschließend einkehren im Liebesbier Restaurant der Brauerei.
    Kosten: 12,00 €/Person (incl. 1 Bier) zuzüglich 55,00/Tourguide (wird umgelegt auf die Teilnehmer) für die 1-stündige Führung in der legendären Unterwelt der Brauererei, spannend und skurril..
    Bestaunen wir die Vielfalt aus Brauereihistorie und Kulturgeschichte der Stadt Bayreuth.
    Wegstrecke ca. 11 km, Gehzeit ca. 3 Std., Schwierigkeitsgrad: insgesamt geht es nahezu eben und ohne größere Anstiege über wunderschöne Naturpfade und entlang verkehrarmer Wege, daher eine leichte Streckenwanderung

    Samstag, 02. März 2024: Durch das ehemalige Karstgebiet bei Neuhaus a. d. Pegnitz

    Kaum eine Region bietet so viele spektakuläte Karstgebiete. Unsere große Runde, die sich je nach Wetterlage und dem Bedürfnis, wirklich alle Karsterscheinungen zu sehen, etwas abkürzen läst: Sie führt uns über die Distlergrotte zur sagenumwobenen Mysteriengrotte. Weiter geht es zur Aussichtskanzel am Rehberg und zur Felswildnis der Weißen Hülle. Auf dem Rückweg durchqueren wir die Steinerne Stadt bevor wir über die gewaltige Vogelherdgrotte nach Neuhaus zurückkehren. Einkehr natürlich geplant.
    Wegstrecke ca. 18 – 19 km, Gehzeit ca. 5 – 6 Std., etwa 680 hm Höhenunterschied,
    Schwierigkeitsgrad: Anspruchsvollere Rundwanderung.

    Samstag, 17. Februar 2024: Schlüsselstein – Wallerwarte, Runde von Ebermannstadt

    Vom Bf Ebermannstadt gemütlich an der Wiesent entlang, erst mäßig, dann steiler werdend wandern wir den Pilgerweg hinauf zur Kreuzbergkapelle. Ein lohnender Abstecher führt uns zum Burgstall Schlüsselstein. Auch der Turm der Wallerwarte, unserem nächstes Ziel, verspricht eine grandiose Aussicht. Wunderschöne Wanderwege durch Buchenwälder führen uns im Bogen um den Zuckerhut herum zurück nach Ebermannstadt. Wir kehren dann im Gasthaus Schwanenbräu ein.
    Wegstrecke ca. 13 km, Hm +/- 340, Gehzeit ca. 3,5 Std., Schwierigkeitsgrad: mittlerer Anspruch, da ca. ½ Std. steiler Aufstieg zur Kreuzbergkapelle, danach Genusstour.

    Sonntag, 04. Februar 2024: Durch die Schwarzachklamm zum Jägersee

    Ein echter Klassiker, diese abwechslungsreiche Streckenwanderung von Ochenbruck nach Feucht und doch, noch nicht jeder kennt sie in unserem Verein. Na also, nutzen wir unsere Februarwanderung für eine leichte tolle Wanderung mit diesem Klassiker. Von Ochenbruck sind wir schnell im Schwarzachgrund, dem sich die wildromantische Schwarzachklamm anschließt. Am Brückkanal mit alter Kanalbrücke vorbei und entlang des Alten Ludwig-Donau-Main-Kanal führt unser Weg bis vor Röthenbach bei St. Wolfgang zum Jägersee. Weiter bis nach Feucht und hier ist eine Schlusseinkehr eingeplant.
    Wegstrecke ca. 11 km, Gehzeit ca. 3 Std., Hm unerheblich, Schwierigkeitsgrad: leichte Streckenwanderung

    Sonntag, 28. Januar 2024: Winter im südlichen Reichswald

    Feucht ist heute Ausgangspunkt unserer Winterwanderung. Während der gesamten Tour geht es nahezu ohne Steigungen zunächst am Jägersee und an einem Teil der Krugsweiher entlang. Über einen kleinen Abschnitt des Fränkischen Dünenweges erreichen wir den Ortsrand von Röthenbach bei St. Wolfgang am Alten Ludwigskanal. Danach folgen wir dem Lauf der Schwarzach bis vor den kleinen Weiler Nerreth. Der nächste Abschnitt führt ausschließlich durch dichten Waldbestand. Gerade jetzt im Winter bei vielleicht guter Schneelange beileibe nicht langweilig. Wir erreichen den Ortskern von Wendelstein, Schlusseinkehr ist geplant.
    Wegstrecke ca. 12 km, Gehzeit ca. 3 Std., Hm unerheblich, Schwierigkeitsgrad: leichte Streckenwanderung

    Samstag, 13. Januar 2024: vom Steinbrüchlein nach Kornburg

    Unsere erste Wanderung im neuen Jahr bei hoffentlich schönem Winterwetter führt uns vom Steinbrüchlein (Nürnberg Süd) über den Knauersberg und am Holsteinbruch vorbei über den Glasersberg nach Wendelstein. Unterwegs sehen wir viele kleine, fast mystisch anmutende „Seen“, die sich in den ehemaligen Sandsteinbrüchen gebildet haben. Von Sorg aus über Kleinschwarzenohe erreichen wir unser Einkehrlokal Grüner Baum in Kornburg.
    Wegstrecke ca. 14 km, Gehzeit ca. 3,5 Std., wenige Hm, Schwierigkeitsgrad: leichte Streckenwanderung der Jahreszeit angemessen, stellenweise eventuell matschig

    Samstag, 09. Dezember 2023: Beschaulicher Jahresausklang in Lauf a. d. Pegnitz – Wanderung Hutanger-Bitterbachschlucht

    Nach einer gemütlichen Wanderung mit Glühweinstopp (selbstgebackene Plätzchen – wie immer – willkommen) kehren wir im Gasthaus Altes Rathaus in Lauf ein.

    Nach unserem Jahresrückblick  dann gemeinsames Essen in geselliger Runde. Wer nicht wandern möchte, kann auch gleich zum Gasthaus kommen.

    Wegstrecke ca. 11 km, Gehzeit ca. 3 Std., Hm+/- 130, leichte – mittlere Rundwanderung

    Samstag, 25. November 2023: Extratour – Zum Gansbraten nach Rettern

    Weil er halt gar so gut ist, der Gansbraten beim Hubert in Rettern. Wir starten am Bahnhof in Forchheim und wandern am Rande des Kellerwaldes hinauf nach Weilersbach und zur Vexierkapelle hoch überm Tal der Wiesent mit atemberaubendem Blick auf das Walberla. Weiter über die Lange Meile zur aussichtsreichen Rettener Kanzel. Nachdem wir auch hier den herrlichen Rundblick genossen haben steigen wir ab nach Rettern zur Einkehr im Landgasthaus Hubert.

    Wegstrecke ca. 15 km, Hm +340/-240, Gehzeit ca. 4 Std., Schwierigkeitsgrad: mittlerer Anspruch+

    Sonntag, 12. November 2023: Fernwanderweg Teil 1: Mühlenweg von Roth nach Hilpoltstein

    Entlang der Roth führt der Mühlenweg durch eine malerische Landschaft und verbindet die Gebiete der Städte Roth und Hilpoltstein. Er nimmt den Wanderer mit auf eine Tour in längst vergangene Zeiten und zeigt, wie die histoirschen Bauten der Mühlen zum Teil heute noch genutzt werden. Die traumhaften und naturbelassenen Wege sind gut begehbar. Das fließende Wasser und die idyllischen Ufer sorgen für Ruhe und Entspannung. Die Gesamtlänge des Mühlenwegs erstreckt sich auf insgesamt 19 km. Wir laufen nur den ersten Teil: Obere Mühle in Roth, Eisenhammer, Kupferhammer und Brückleinsmühle, Leonhardsmühle und Lösmühle bei Eckersmühlen, Stephansmühle, Knabenmühle bei Hofstetten.

    Schlusseinkehr in Hilpoltstein.

    Hinweis: Zu dieser Jahreszeit sind die Mühlen geschlossen und können nur von außen besichtigt werden.

    Wegstrecke ca. 11 km, Gehzeit ca. 3 Std., Hm +/- 150, Schwierigkeitsgrad: leichte Streckenwanderung